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Wir nehmen Abschied von Frau
Christa Hautmann
geb. Müller
aus Warmensteinach
✝18.03.2011 im Alter von 61 Jahren
Der Trauergottesdienst mit anschließender Wegsegnung findet am Mittwoch dem 23.3.2011 um 15.00 Uhr in der evangelischen Kirche in Warmensteinach statt.
Kondolenzbuch
Madeleine Freitag
26. Juli 2011, 22:13 Uhr
Ich gehe zu denen, die mich liebten,
und warte auf die, die mich lieben.
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.
Niemand ist fort, den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart.
Deine Nichte
Madeleine
und warte auf die, die mich lieben.
Begrenzt ist das Leben,
doch unendlich die Erinnerung.
Niemand ist fort, den man liebt.
Liebe ist ewige Gegenwart.
Deine Nichte
Madeleine
Jessica Freitag
5. Juni 2011, 20:37 Uhr
Je schöner und voller die Erinnerung,
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Ruhe in Frieden.
Jessica mit Yan Freitag
desto schwerer ist die Trennung.
Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Ruhe in Frieden.
Jessica mit Yan Freitag
Rosina Hautmann
15. Mai 2011, 18:24 Uhr
Das kostbarste Vermächtnis eines Menschen ist die Spur, die seine Liebe in unseren
Herzen zurückgelassen hat.
Lieber Rudolf , liebe Kerstin mit Familie und liebe Marga! Ich wünsche Euch für diese sehr,sehr schwere Zeit viel Kraft und Stärke.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Deine Schwägerin Rosina
Herzen zurückgelassen hat.
Lieber Rudolf , liebe Kerstin mit Familie und liebe Marga! Ich wünsche Euch für diese sehr,sehr schwere Zeit viel Kraft und Stärke.
Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren.
Deine Schwägerin Rosina
Kathrin Rabenstein
6. April 2011, 21:40 Uhr
Segen der Trauernden
Gesegnet seien alle, die mir jetzt nicht ausweichen.
Dankbar bin ich für jeden, der mir einmal zulächelt und mir seine Hand reicht, wenn ich mich verlassen fühle.
Gesegnet seien die, die mich besuchen, obwohl sie Angst haben, etwas Falsches zu sagen.
Gesegnet seien alle, die mir erlauben, von meinen Erinnerungen zu sprechen. Ich möchte sie nicht totschweigen.
Gesegnet seien alle, die mir zuhören, auch wenn das, was ich zu sagen habe, sehr schwer zu ertragen ist.
Gesegnet seien alle, die mich nicht ändern wollen, sondern geduldig so annehmen, wie ich jetzt bin.
Gesegnet seien alle, die mich trösten und mir zusichern, dass Gott mich nicht verlassen hat.
Ruhe in Frieden, liebe Tante Christa
Deine Nichte Kathrin mit Jan, Lea und Ava
Gesegnet seien alle, die mir jetzt nicht ausweichen.
Dankbar bin ich für jeden, der mir einmal zulächelt und mir seine Hand reicht, wenn ich mich verlassen fühle.
Gesegnet seien die, die mich besuchen, obwohl sie Angst haben, etwas Falsches zu sagen.
Gesegnet seien alle, die mir erlauben, von meinen Erinnerungen zu sprechen. Ich möchte sie nicht totschweigen.
Gesegnet seien alle, die mir zuhören, auch wenn das, was ich zu sagen habe, sehr schwer zu ertragen ist.
Gesegnet seien alle, die mich nicht ändern wollen, sondern geduldig so annehmen, wie ich jetzt bin.
Gesegnet seien alle, die mich trösten und mir zusichern, dass Gott mich nicht verlassen hat.
Ruhe in Frieden, liebe Tante Christa
Deine Nichte Kathrin mit Jan, Lea und Ava
Gudrun Rabenstein
2. April 2011, 13:07 Uhr
Ganz leise ohne ein Wort,
gingst du für immer von uns fort.
Es ist so schwer dies zu verstehen,
doch einst werden wir uns wiedersehen.
Deine Schwägerin Gudrun Rabenstein
gingst du für immer von uns fort.
Es ist so schwer dies zu verstehen,
doch einst werden wir uns wiedersehen.
Deine Schwägerin Gudrun Rabenstein
Irmgard Rieß
2. April 2011, 13:06 Uhr
Du siehst den Garten nicht mehr grünen,
in dem du einst so froh geschafft.
Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren haben,
dass wissen nicht nur wir allein.
Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei,
die Liebe bleibt.
Deine Schwägerin Irmgard Rieß
in dem du einst so froh geschafft.
Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,
weil dir der Tod nahm deine Kraft.
Was du aus Liebe uns gegeben, dafür ist jeder Dank zu klein.
Was wir an dir verloren haben,
dass wissen nicht nur wir allein.
Die Zeit der Sorgen und des Leids, es ist vorbei,
die Liebe bleibt.
Deine Schwägerin Irmgard Rieß