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Wir nehmen Abschied von Frau
Olga Spindler
geb. Hübner
aus Funkendorf
✝21.12.2013 im Alter von 80 Jahren
Der Trauergottesdienst findet am Freitag, dem 27.12.2013, um 14:00 Uhr auf dem Friedhof Nemmersdorf statt, anschließend Beerdigung.
Von Beileidsbezeigungen am Grab bitten wir Abstand zu nehmen.
Für erwiesene und zugedachte Anteilnahme herzlichen Dank.
Kondolenzbuch
Ronja
27. Dezember 2013, 21:30 Uhr
Du bist nicht mehr da, wo Du warst,
aber du bist überall, wo wir sind!
In unendlicher Liebe und Dankbarkeit, nehme ich schweren Herzens Abschied von meiner Oma!
Deine Ronja
aber du bist überall, wo wir sind!
In unendlicher Liebe und Dankbarkeit, nehme ich schweren Herzens Abschied von meiner Oma!
Deine Ronja
Grünthaner
27. Dezember 2013, 11:03 Uhr
Dies schrieb mir eine gute Freundin. Deine Edith.
Wie soll man den Tod begegnen, wenn er vor der Tür steht?
Soll man hoffen, soll man beten, flehen das er weitergeht?
Ja! Er soll nur weitergehen- denkt man und vergisst dabei, dass der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin so weit!
Ist es auch schwer, ihn gehn zu lassen, den Menschen der so nah uns stand, wolln wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm sie still an seiner Hand.
Es weiss ja keiner, der´s nicht erlebt, wie´s ist wenn einer die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise- die letzte macht.
Es weiss ja keiner, dem´s nicht geschah, wie´s ist, wenn einer nicht mehr da.
Mama wir vermissen dich.
Wie soll man den Tod begegnen, wenn er vor der Tür steht?
Soll man hoffen, soll man beten, flehen das er weitergeht?
Ja! Er soll nur weitergehen- denkt man und vergisst dabei, dass der Tod kann es verstehen, wenn einer sagt: Ich bin so weit!
Ist es auch schwer, ihn gehn zu lassen, den Menschen der so nah uns stand, wolln wir uns doch in Schweigen fassen: Gott nahm sie still an seiner Hand.
Es weiss ja keiner, der´s nicht erlebt, wie´s ist wenn einer die Flügel hebt und leise, leise sich auf die Reise- die letzte macht.
Es weiss ja keiner, dem´s nicht geschah, wie´s ist, wenn einer nicht mehr da.
Mama wir vermissen dich.
Dech
26. Dezember 2013, 19:55 Uhr
Mit dem Tod eines Menschen verliert man vieles, niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Christian & Walli Gräf
24. Dezember 2013, 15:29 Uhr
schlicht und einfach war Dein Leben. Treu und fleissig Deine Hand. Möge Gott Dir Ruhe geben.
Dort im ewigen Heimatland.
Eine Stimme, die vertraut war. schweigt. Ein Mensch, der immer das war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind Erinnerungen.
Hoffnung ist das Licht in der Dunkelheit. Vorauszugehen ist der Schritt in die Ewigkeit, in der wir uns wiederfinden.
Dort im ewigen Heimatland.
Eine Stimme, die vertraut war. schweigt. Ein Mensch, der immer das war, ist nicht mehr. Was bleibt, sind Erinnerungen.
Hoffnung ist das Licht in der Dunkelheit. Vorauszugehen ist der Schritt in die Ewigkeit, in der wir uns wiederfinden.
Grünthaner
23. Dezember 2013, 01:00 Uhr
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum , von vielen Blättern eines.
Das eine Blatt man merkt es kaum, den eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Deine Kinder aus Funkendorf.
Wir vermissen Dich.
Das eine Blatt man merkt es kaum, den eines ist ja keines.
Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben.
Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.
Deine Kinder aus Funkendorf.
Wir vermissen Dich.
Grünthaner
23. Dezember 2013, 00:44 Uhr
Der Tod einer Mama ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint.